Und das 
schreibt die Presse

Lutz Lesl schreibt in „Die Welt“

Neil Fellows…spielt locker und schlank, reich abschattiert in der Charakteren der Spielfiguren und thematischen Gestalten ein Lehrstück von der wahren Art das Horn zu blasen.

(Strauss 1. Hornkonzert)

 

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Mary Miller schreibt in „The schotsmann“

…into the mix blazed a horn concerto Strauss’s second, which Neil Fellows,a distinguished professional played with elegance…

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Thomas Kahlke schreibt in der „Kieler Nachrichten“

…Neil Fellows spielte das Horn zwar mit Gefühl; er umging aber die naherliegende Gefahr, ins Sentimentale abzugleiten. Mit rundem, flexiblem, meist etwas verhaltenem Ton formulierte er seinen emotionsvollen Part einfühlsam und sicher…(Britten Serenade)

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Die „Ostholsteinische Zeitung“ schreibt

…Dass Brahms den Hornklang besonders geliebt …wurde durch Neil Fellows inhaltsstarke Interpretation deutlich. Seinem technischen Könnnen, differenzierter Dynamik vom markierten bis zum seidenweichen Ton gesellten sich (seine) ebenbürtigen Partner zu.

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Die „Verdener Zeitung“ schreibt

Neil Fellows ist ein perfekter und sicherer Hornist, er spielt mit warmen Ton, wunderbar ist sein Piano, auch das bei allen Hornisten so gefürchtete Kieksen gibt es bei ihm nicht. 

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Anna Struck schreibt in der „Kieler Nachrichten“

…die Aufführung solcher monumentale Werke (5. Beethoven) birgt gewisse Risiken …doch dieses Risiko einzugehen lohnte sich unter der Leitung von Neil Fellows definitiv…